Solarparks

Solarpark Deusenberg

Ein ehemaliger Müllberg im Stadtteil Huckarde, den die Dortmunder liebevoll „Deusenberg“ nennen, dient mittlerweile als Ausflugsziel mit herrlichem Ausblick über die ganze Stadt. Seit 2017 gibt es auch einen Solarpark: ENTEGRO hat hier eine Photovoltaik-Freiflächenanlage errichtet. Auf knapp vier Hektar werden ca. vier Millionen Kilowattstunden Solarstrom pro Jahr produziert und über Mark-E vermarktet. Über Beteiligungen wurde interessierten Bürger:innen die Möglichkeit geboten, nachhaltig zu investieren und eine attraktive Rendite zu erzielen.

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Technisches Konzept
Freiflächenanlage

Leistung
3.592 kWp

Größe
12.725 Module

Einsparung CO2
Ca. 1.450 Tonnen CO2 werden pro Jahr eingespart

Solarpark in Bielefeld

Wo im letzten Jahrhundert Haus-, Gewerbemüll und Schlacke aus der Müllverbrennungsanlage landete, stehen heute moderne Photovoltaik-Module, die das Sonnenlicht in elektrischen Strom umwandeln. Der Solarpark Bielefeld-Belzen erfreut seine sieben privaten Investoren mit sehr guten Ergebnissen. Die vorhandene Fläche wurde optimal ausgenutzt: Durch gezielte Flächenökonomie hat ENTEGRO es geschafft, drei Megawatt auf der Fläche zu realisieren.

Technisches Konzept
Freiflächenanlage

Leistung
2.925,2 kWp

Größe
12.060 Module

Einsparung CO2
Ca. 1.125 Tonnen CO2 werden pro Jahr eingespart

Solarpark Feldatal

Regionale Wertschöpfung durch Sonnenenergie: Mit dem Solarpark Feldatal leistet die Gemeinde Feldatal im mittelhessischen Vogelsbergkreis einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Zum Park gehören die Photovoltaik-Freiflächenanlage Groß-Felda, die Freiflächenanlage Köddingen und die Dachanlage Köddingen auf dem Dach der Firma Pluramex. Seit 2020 liefern diese PV-Anlagen zuverlässig Solarstrom.

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Technisches Konzept
2 Freiflächenanlagen und eine Dachanlage

Leistung
In Summe der drei Anlagen 1.851 kWp

Größe
5.740 Module

Einsparung CO2
805 Tonnen CO2 können pro Jahr eingespart werden

Solarpark in Dortmund-Grevel

Auf den Flächen einer ehemaligen Hausmülldeponie realisierte ENTEGRO eine der größten Deponiesolaranlagen in NRW. Die Photovoltaik-Anlage liefert Energie für rund 950 Haushalte pro Jahr. In der Umsetzung eine Denksportaufgabe, weil die Fundamente nicht tiefer als einen Meter in die ehemalige Deponie ragen konnten. ENTEGRO löstet das Problem mit schmalen Panels, die nicht auf herkömmlichen Schraub-, sondern auf Rammfundamenten ruhen. Mit der Bürgerbeteiligung durch „Unsere Energiegenossenschaft e.G.“ und den „Solarverein Energie Ruhr Hellweg e.V.“ ist die Anlage ein Beispiel für gelungenes Bürgerinvestment in erneuerbare Energien. Dass die Erträge über der Prognose liegen, freut alle Beteiligten.

Technisches Konzept
Freiflächenanlage auf einer ehemaligen Deponie in Dünnschicht-Technik

Leistung
2407,68 kWp

Größe
14.592 Module

Einsparung CO2
CO2-Einsparung von 1.075 Tonnen pro Jahr