CO2-freie Energie für IKEA. ENTEGRO unterstützt IKEA auf dem Weg, seine Einrichtungshäuser zu Orten der Nachhaltigkeit zu gestalten: mit Photovoltaik-Anlagen für die Standorte in Dortmund und Erfurt.
Die Eigenverbrauchsquote der PV-Anlage beträgt 99,5 Prozent. Insbesondere im energieintensiven Bereich der Logistik kann mit der von ENTEGRO konzipierten Anlage einerseits das Lastprofil von IKEA ideal bedient und andererseits ein großer Beitrag zur Energieeffizienz geleistet werden.

Technisches Konzept
Freiflächenanlage
Leistung
In Summe der beiden Anlagen 750 kWp pro Jahr
Größe
2.250 Module
Einsparung CO2
646 Tonnen CO2 werden pro Jahr eingespart
Die Gemeinde Ense ist mit ihrem Industriepark in Höingen eine „Vorzeige-Kommune“ in Sachen Klimaschutz. Dazu trägt auch die Photovoltaik-Anlage auf dem Gelände der Franz Pauli GmbH & Co. KG bei. Die Freiflächenanlage deckt den hohen Strombedarf der Firma, die mit großem technischem Aufwand Metallwaren herstellt und Kunststoff verarbeitet. Rund 65 % des Solarstroms fließen direkt in das Betriebsnetz ein, der Rest wird ins öffentliche Netz eingespeist und über Mark-E vermarktet. So ist sichergestellt, dass jede ins Netz eingespeiste Kilowattstunde sinnvoll genutzt wird.

Technisches Konzept
Freiflächenanlage
Leistung
514,6 kWp
Größe
1.660 Module
Einsparung CO2
735 Tonnen CO2 werden pro Jahr eingespart
Den Bauern aus Werl und Umgebung ist die Genossenschaft Raiffeisen Hellweg Ruhr Sauerland e.G. bestens bekannt. Der Landhandel ist Spezialist für Agrargüter. Raiffeisen hat nun nachhaltig investiert – in eine Photovoltaik-Anlage am Standort Werl. Die Anlage wurde auf zwei Gebäuden auf einem Flachdach und auf einem Satteldach errichtet. Sie liefert ca. 490.000 Kilowattstunden Solarstrom im Jahr. Damit wird etwa ein Fünftel des Strombedarfs für die Produktion von Mischfutter in Werl abgedeckt.
Technisches Konzept
Flachdach- und Satteldachanlage
Leistung
In Summe der beiden Anlagen 574,86 kWp
Größe
1.716 Module
Einsparung CO2
210 Tonnen CO2 werden pro Jahr eingespart
Die Investorengemeinschaft Emscher Solar hat sich gegründet, um Photovoltaik-Anlagen auf ungenutzten Dächern zu bauen. So wurde auch auf dem Industriekomplex der Firma Bleistahl in Gelsenkirchen eine PV-Anlagen errichtet. Pro Jahr speist die Anlage mit einer Ost/West-Ausrichtung nun etwa 1,3 Mio. Kilowattstunden Strom über das Mittelspannungsnetz von Bleistahl in das Netz der Stadtwerke Gelsenkirchen ein. Der Strom wird komplett über Mark-E vermarktet: So ist sichergestellt, dass der produzierte Strom auch zeitnah genutzt wird.
Technisches Konzept
Dachanlagen
Leistung
1.500 kWp
Größe
4.600 Module
Einsparung CO2
Es werden 610 Tonnen CO2 pro Jahr eingespart