Unternehmen

Neuhaus Lighting Group in Werl

Am Rande des Sauerlandes präsentiert die Neuhaus Lighting Group ihre Marken unter einem Dach. Um stets langlebige und energiesparende Produkte anzubieten, plant und produziert man diese so energieeffizient wie möglich. Zudem wurden Klima- und Umweltschutzmaßnahmen eingeleitet, um Produktion und Produkte noch nachhaltiger zu machen. Der Strombedarf wird bereits zu 100 % und der Heizungsbedarf zu 35 % durch regenerative Energien (Photovoltaik und Sole-Wärmepumpen) gedeckt. Eine neue Freiflächen-PV-Anlage speist nun zusätzlich Solarstrom in das öffentliche Netz ein, um die Energiewende weiter voranzubringen.

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Technisches Konzept
Freiflächenanlage; Ost-Westausrichtung mit 10° Neigung

Leistung
3.870 kWp

Größe
9.439 Module

Einsparung CO2
1.730 Tonnen werden pro Jahr eingespart

Möbel Turflon in Werl

Der Möbelspezialist Möbel Turflon in Werl hat im Jahr 2023 mit uns als Partner in erneuerbare Energien investiert. Mit einer Verkaufsfläche von knapp 52.000 m² ist Möbel Turflon eines der größten Möbelhäuser der Region. Seine riesigen Möbelhausflächen sind jetzt mit Photovoltaik-Modulen bedeckt. Das Unternehmen im Herzen von Nordrhein-Westfalen kann damit seinen Eigenbedarf an Strom drastisch reduzieren und leistet einen großartigen Beitrag für unser Klima. Durch die Photovoltaik-Anlage können jährlich 239,86 Tonnen an CO2 eingespart und eine Eigenverbrauchsquote von knapp 90 % erreicht werden.

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Technisches Konzept
Flachdachsystem mit Ost/West-Ausrichtung

Leistung
541 kWp

Größe
1.320 Module

Einsparung CO2
240 Tonnen CO2 werden pro Jahr  eingespart

Pott's Brauerei in Oelde

Die Pott’s Brauerei ist seit sieben Generationen ein Familienbetrieb, der sich seiner Heimatregion, dem Münsterland, überaus verbunden fühlt. Ihr ausschließlich regional vertriebenes Bier schmeckt nicht nur exzellent, was sich in vielen Auszeichnungen niederschlägt: Es wird auch mit erneuerbarer Energie gebraut. Und nachhaltig gebrautes Bier mundet natürlich noch besser! Für die Potts Brauerei durfte ENTEGRO ein Photovoltaik-Projekt planen und bauen – mit 1.652 Solarmodulen und einer Gesamtleistung von 620 kWp. Damit wird ein Eigenverbrauchsanteil der Gesamtleistung von ca. 90 % erreicht.

Technisches Konzept
Dachanlage mit Ost/West-Ausrichtung

Leistung
620 kWp

Größe
1.652 Module

Einsparung CO2
250 Tonnen CO2 werden pro Jahr eingespart

Gebhardt-Stahl in Werl

Schon seit mehr als 40 Jahren produziert Gebhardt-Stahl im Herzen Westfalens rollgeformte Profile aus Stahl, Edelstahl oder NE-Metallen für verschiedenste Einsatzzwecke. Fensterbauunternehmen gehören ebenso zum Kundenkreis wie Betriebe der Klima- und Lüftungstechnik. Auch für Zäune und Weinbergspfähle werden die Produkte eingesetzt. Die Produktion ist sehr energieintensiv. Dank einer großzügig dimensionierten Photovoltaik-Anlage mit 3.436 Modulen kann das Unternehmen einen Teil des benötigten Stroms selbst produzieren und seine Energiekosten spürbar senken.

Technisches Konzept
Dachanlage mit Ost/West-Ausrichtung

Leistung
1.305 kWp

Größe
3.436 Module

Einsparung CO2
500 Tonnen CO2 werden pro Jahr  eingespart

IKEA Dortmund und Erfurt

CO2-freie Energie für IKEA. ENTEGRO unterstützt IKEA auf dem Weg, seine Einrichtungshäuser zu Orten der Nachhaltigkeit zu gestalten: mit Photovoltaik-Anlagen für die Standorte in Dortmund und Erfurt.
Die Eigenverbrauchsquote der PV-Anlage beträgt 99,5 Prozent. Insbesondere im energieintensiven Bereich der Logistik kann mit der von ENTEGRO konzipierten Anlage einerseits das Lastprofil von IKEA ideal bedient und andererseits ein großer Beitrag zur Energieeffizienz geleistet werden.

Technisches Konzept
Freiflächenanlage

Leistung
In Summe beider Anlagen 750 kWp

Größe
2.250 Module

Einsparung CO2
646 Tonnen CO2 werden pro Jahr  eingespart

Franz Pauli GmbH in Ense

Die Gemeinde Ense ist mit ihrem Industriepark in Höingen eine „Vorzeige-Kommune“ in Sachen Klimaschutz. Dazu  trägt auch die Photovoltaik-Anlage auf dem Gelände der Franz Pauli GmbH & Co. KG bei. Die Freiflächenanlage deckt den hohen Strombedarf der Firma, die mit großem technischem Aufwand Metallwaren herstellt und Kunststoff verarbeitet. Rund 65 % des Solarstroms fließen direkt in das Betriebsnetz ein, der Rest wird ins öffentliche Netz eingespeist und über Mark-E vermarktet. So ist sichergestellt, dass jede ins Netz eingespeiste Kilowattstunde sinnvoll genutzt wird.

Technisches Konzept
Freiflächenanlage

Leistung
514,6 kWp

Größe
1.660 Module

Einsparung CO2
735 Tonnen CO2 werden pro Jahr  eingespart

Raiffeisen in Werl

Den Bauern aus Werl und Umgebung ist die Genossenschaft Raiffeisen Hellweg Ruhr Sauerland e.G. bestens bekannt. Der Landhandel ist Spezialist für Agrargüter. Raiffeisen hat nun nachhaltig investiert – in eine Photovoltaik-Anlage am Standort Werl. Die Anlage wurde auf zwei Gebäuden auf einem Flachdach und auf einem Satteldach errichtet. Sie liefert ca. 490.000 Kilowattstunden Solarstrom im Jahr. Damit wird etwa ein Fünftel des Strombedarfs für die Produktion von Mischfutter  in Werl abgedeckt.

Technisches Konzept
Flachdach- und Satteldachanlage

Leistung
In Summe beider Anlagen 575 kWp

Größe
1.716 Module

Einsparung CO2
210 Tonnen CO2 werden pro Jahr eingespart

Bleistahl in Gelsenkirchen

Die Investorengemeinschaft Emscher Solar hat sich gegründet, um Photovoltaik-Anlagen auf ungenutzten Dächern zu bauen. So wurde auch auf dem Industriekomplex der Firma Bleistahl in Gelsenkirchen eine PV-Anlagen errichtet. Pro Jahr speist die Anlage mit einer Ost/West-Ausrichtung nun etwa 1,3 Mio. Kilowattstunden Strom über das Mittelspannungsnetz von Bleistahl in das Netz der Stadtwerke Gelsenkirchen ein. Der Strom wird komplett über Mark-E vermarktet: So ist sichergestellt, dass der produzierte Strom auch zeitnah genutzt wird.

Technisches Konzept
Dachanlagen

Leistung
1.500 kWp

Größe
4.600 Module

Einsparung CO2
Es werden 610 Tonnen CO2 pro Jahr eingespart

Olsberg GmbH in Olsberg

Das südwestfälische Unternehmen Olsberg GmbH, eines der ältesten Familienunternehmen Deutschlands, hat mit uns als Partner in Erneuerbare Energien investiert und leistet damit einen Beitrag zum Klimaschutz.

Der externe Strombezug und der CO2-Fußabdruck für die Produktion von Gusskomponenten, Wärmetechnik und präziser Feinblechtechnik können durch die neu installierte Photovoltaik-Anlage auf dem Dach des Werkes in Olsberg deutlich reduziert werden.

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Technisches Konzept
Flachdachsystem mit Ost-Westausrichtung

Leistung
265 kWp

Größe
640 Module

Einsparung CO2
119 Tonnen CO2 werden pro Jahr eingespart